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   OVG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2007 - 12 A 1472/05   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2007 - 12 A 1472/05 (https://dejure.org/2007,15013)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.02.2007 - 12 A 1472/05 (https://dejure.org/2007,15013)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. Februar 2007 - 12 A 1472/05 (https://dejure.org/2007,15013)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Eingliederungshilfe in Form der Übernahme der Kosten für die Durchführung einer Lerntherapie; Teilleistungsstörung in Form einer schweren Lese- und Rechtschreibstörung (LRS); Erforderlichkeit einer über die Prüfung der Verwertbarkeit eines Gutachtens ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.2003 - 12 A 2729/01

    Jugendhilferechtliche Voraussetzungen eines Anspruchs einer Alleinerziehenden auf

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2007 - 12 A 1472/05
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 15. Dezember 2003 - 12 A 2729/01-.
  • BVerwG, 06.02.1985 - 8 C 15.84

    Zeugenbeweis - Sachverständiger Zeuge - Sachverständiger - Abgrenzung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2007 - 12 A 1472/05
    Insbesondere sind durchgreifende Einwände gegen die Verwertbarkeit des kinderpsychiatrischen Gutachtens, die auch für den Nichtkundigen erkennbare Mängel des Gutachtens aufzeigen, Vgl. hierzu etwa: BVerwG, Beschluss vom 5. Juli 1995 - 5 B 119.94 -, Buchholz 436.0 § 39 BSHG Nr. 12, Beschluss vom 26. Juni 1992 - 4 B 1 -11.92 -, NVwZ 1993, 572, Urteil vom 26. April 1985 - 8 C 74.83 -, NVwZ 1987, 48, Urteil vom 6. Februar 1985 - 8 C 15.84 -, BVerwGE 71, 38 ff., Urteil vom 25. Januar 1985 - 8 C 110.83 -, NVwZ 1986, 37 f.
  • BVerwG, 25.01.1985 - 8 C 110.83

    Verletzung der Aufklärungspflicht durch das Verwaltungsgericht bei der Verwertung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2007 - 12 A 1472/05
    Insbesondere sind durchgreifende Einwände gegen die Verwertbarkeit des kinderpsychiatrischen Gutachtens, die auch für den Nichtkundigen erkennbare Mängel des Gutachtens aufzeigen, Vgl. hierzu etwa: BVerwG, Beschluss vom 5. Juli 1995 - 5 B 119.94 -, Buchholz 436.0 § 39 BSHG Nr. 12, Beschluss vom 26. Juni 1992 - 4 B 1 -11.92 -, NVwZ 1993, 572, Urteil vom 26. April 1985 - 8 C 74.83 -, NVwZ 1987, 48, Urteil vom 6. Februar 1985 - 8 C 15.84 -, BVerwGE 71, 38 ff., Urteil vom 25. Januar 1985 - 8 C 110.83 -, NVwZ 1986, 37 f.
  • BVerwG, 05.07.1995 - 5 B 119.94

    Anspruch eines Legasthenikers auf Eingliederungshilfe - Vorliegen der Bedrohung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2007 - 12 A 1472/05
    Insbesondere sind durchgreifende Einwände gegen die Verwertbarkeit des kinderpsychiatrischen Gutachtens, die auch für den Nichtkundigen erkennbare Mängel des Gutachtens aufzeigen, Vgl. hierzu etwa: BVerwG, Beschluss vom 5. Juli 1995 - 5 B 119.94 -, Buchholz 436.0 § 39 BSHG Nr. 12, Beschluss vom 26. Juni 1992 - 4 B 1 -11.92 -, NVwZ 1993, 572, Urteil vom 26. April 1985 - 8 C 74.83 -, NVwZ 1987, 48, Urteil vom 6. Februar 1985 - 8 C 15.84 -, BVerwGE 71, 38 ff., Urteil vom 25. Januar 1985 - 8 C 110.83 -, NVwZ 1986, 37 f.
  • BVerwG, 26.04.1985 - 8 C 74.83

    Geltendmachung einer Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2007 - 12 A 1472/05
    Insbesondere sind durchgreifende Einwände gegen die Verwertbarkeit des kinderpsychiatrischen Gutachtens, die auch für den Nichtkundigen erkennbare Mängel des Gutachtens aufzeigen, Vgl. hierzu etwa: BVerwG, Beschluss vom 5. Juli 1995 - 5 B 119.94 -, Buchholz 436.0 § 39 BSHG Nr. 12, Beschluss vom 26. Juni 1992 - 4 B 1 -11.92 -, NVwZ 1993, 572, Urteil vom 26. April 1985 - 8 C 74.83 -, NVwZ 1987, 48, Urteil vom 6. Februar 1985 - 8 C 15.84 -, BVerwGE 71, 38 ff., Urteil vom 25. Januar 1985 - 8 C 110.83 -, NVwZ 1986, 37 f.
  • BVerwG, 26.06.1992 - 4 B 1.92

    Bundesfernstraße - Teilabschnitte - SachverständigengutachtenPlanfeststellung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2007 - 12 A 1472/05
    Insbesondere sind durchgreifende Einwände gegen die Verwertbarkeit des kinderpsychiatrischen Gutachtens, die auch für den Nichtkundigen erkennbare Mängel des Gutachtens aufzeigen, Vgl. hierzu etwa: BVerwG, Beschluss vom 5. Juli 1995 - 5 B 119.94 -, Buchholz 436.0 § 39 BSHG Nr. 12, Beschluss vom 26. Juni 1992 - 4 B 1 -11.92 -, NVwZ 1993, 572, Urteil vom 26. April 1985 - 8 C 74.83 -, NVwZ 1987, 48, Urteil vom 6. Februar 1985 - 8 C 15.84 -, BVerwGE 71, 38 ff., Urteil vom 25. Januar 1985 - 8 C 110.83 -, NVwZ 1986, 37 f.
  • VGH Hessen, 20.08.2009 - 10 A 1874/08

    Übernahme von Aufwendungen für eine Legasthenietherapie

    Bei dieser Teilleistungsschwäche ist eine Abweichung von dem für das Lebensalter typischen Zustand der seelischen Gesundheit vielmehr nur zu bejahen, wenn es als Sekundärfolge zu einer seelischen Störung kommt, so dass deshalb die seelische Gesundheit des Kindes oder Jugendlichen länger als sechs Monate von dem für sein Lebensalter typischen Zustand abweicht (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. März 2007 - 7 E 10212/07 -, FEVS 58, 477, 478; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 12 A 1472/05 - Hess. VGH, Urteil vom 8. September 2005 - 10 UE 1647/04 -, JAmt 2006, 37; Vondung, a.a.O., § 35a Rdnr. 7).

    Infolge einer Teilleistungsstörung entwickelte sekundäre seelische Probleme führen, wenn sie das Maß der nachhaltigen Beeinträchtigung der seelischen Gesundheit im Sinne von § 35a Abs. 1 SGB VIII erreicht haben, regelmäßig in der Folge auch zu einer Teilhabebeeinträchtigung im Sinne dieser Vorschrift (vgl. Sächsisches OVG, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 12 A 1472/05 -).

  • VGH Hessen, 20.08.2009 - 10 A 1799/08

    Eingliederungshilfe für Besuch einer Privatschule

    Bei diesen Störungen ist eine Abweichung von dem für das Lebensalter typischen Zustand der seelischen Gesundheit vielmehr nur zu bejahen, wenn es als Sekundärfolge von ADHS und LRS zu einer seelischen Störung kommt, so dass deshalb die seelische Gesundheit des Kindes oder Jugendlichen länger als sechs Monate von dem für sein Lebensalter typischen Zustand abweicht (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. März 2007 - 7 E 10212/07 -, FEVS 58, 477, 478; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 12 A 1472/05 - Hess. VGH, Urteil vom 8. September 2005 - 10 UE 1647/04 -, JAmt 2006, 37; Vondung in: LPK-SGB VIII, 3. Aufl. 2006, § 35a Rdnr. 7).
  • OVG Sachsen, 09.06.2009 - 1 B 288/09

    Dyskalkulie; seelische Gesundheit; Teilhabebeeinträchtigung; Einliederungshilfe

    Das Defizit betrifft vor allem die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten, die für Algebra, Trigonometrie, Geometrie oder Differential- und Integralrechnung benötigt werden." Ein Abweichen der seelischen Gesundheit i. S. v. § 35a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB VIII der Antragstellerin von dem für ihr Lebensalter typischen Zustand verlangt zusätzlich zu dieser geistigen Teilleistungsstörung die Feststellung hierin begründeter Sekundärfolgen im seelischen Bereich (so auch die überwiegende Meinung in Rechtsprechung und Literatur, vgl. z.B.: OVG NRW, Beschl. v. 28.02.2007 - 12 A 1472/05 - zitiert nach juris; OVG Rh.-Pf., Urt. V. 26.3.2007, NJW 2007, 1993; Stähr in Hauck/Haines, SGBVIII, Kommentar, Stand April 2009, K § 35a Rn. 26; jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • VGH Hessen, 04.05.2010 - 10 A 1623/09

    Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom ist keine seelische Behinderung;

    Bei einer solchen Störung ist eine Abweichung von dem für das Lebensalter typischen Zustand der seelischen Gesundheit im Sinne von § 35a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB VIII (nur) zu bejahen, wenn es als Sekundärfolge von ADS zu einer seelischen Störung kommt, so dass deshalb die seelische Gesundheit des Kindes oder Jugendlichen länger als sechs Monate von dem für sein Lebensalter typischen Zustand abweicht (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. März 2007 - 7 E 10212/07 -, FEVS 58, 477, 478; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 12 A 1472/05 - Hess. VGH, Urteil vom 8. September 2005 - 10 UE 1647/04 -, JAmt 2006, 37; Vondung in: LPK-SGB VIII, 3. Aufl. 2006, § 35a Rdnr. 7).
  • VG Frankfurt/Oder, 01.07.2009 - 6 K 50/05

    Eingliederungshilfe wegen einer auditiven Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung

    Zwar geht die Rechtsprechung überwiegend davon aus, dass solche Teilleistungsstörungen allein noch nicht die seelische Gesundheit des Betroffenen beeinträchtigen; ein Abweichen der seelischen Gesundheit vom alterstypischen Zustand setzt danach ferner voraus, dass es als Sekundärfolge der Teilleistungsstörung zu einer seelischen Störung kommt (vgl. BVerwG, Urteil vom 11. August 2005 - 5 C 18.04 -, BVerwGE 124, 83; OVG Koblenz, Urteil vom 26. März 2007 - 7 E 10212/07 -, FEVS 58, 477; OVG Münster, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 12 A 1472/05 -, Juris).

    Bei der im Rahmen des § 35a SGB VIII anzustellenden Prognose wird in diesen Fällen eine Teilhabebeeinträchtigung deshalb regelmäßig wahrscheinlich erscheinen (ähnlich OVG Bautzen, Beschluss vom 8. Juni 2009 - 1 B 288/09 -, Juris; OVG Münster, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 12 A 1472/05 -, Juris).

  • OVG Thüringen, 19.01.2017 - 3 KO 656/16

    Anspruch auf Übernahme der Kosten für eine Dyskalkulietherapie im Rahmen der

    Insofern wird in der Rechtsprechung lediglich von "Teilleistungsstörungen" gesprochen, bei denen von einer seelischen Störung erst ausgegangen werden kann, wenn zusätzlich wenigstens eine weitere Sekundärfolge nach der ICD-10 Klassifikation eingetreten ist (Hessischer VGH, Urteile vom 20. August 2009 - 10 A 1874/08 - und vom 8. September 2005 - 10 UE 1647/04 - juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. März 2007 - 7 E 10212/07 - FEVS 58, 477, 478; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 12 A 1472/05 - juris).
  • VG Frankfurt/Oder, 03.12.2010 - 6 K 624/10
    Zwar geht die Rechtsprechung überwiegend davon aus, dass eine solche Teilleistungsstörung allein noch nicht die seelische Gesundheit des Betroffenen beeinträchtigt; ein Abweichen der seelischen Gesundheit vom alterstypischen Zustand setzt danach ferner voraus, dass es als Sekundärfolge der Teilleistungsstörung zu einer seelischen Störung kommt (vgl. BVerwG, Urteil vom 11. August 2005 - 5 C 18.04 -, BVerwGE 124, 83; OVG Koblenz, Urteil vom 26. März 2007 - 7 E 10212/07 -, FEVS 58, 477; OVG Münster, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 12 A 1472/05 -, Juris).

    Bei der im Rahmen des § 35a SGB VIII anzustellenden Prognose wird in diesen Fällen eine Teilhabebeeinträchtigung deshalb regelmäßig zu erwarten sein (vgl. OVG Bautzen, Beschluss vom 8. Juni 2009 - 1 B 288/09 -, Juris ("sekundäre seelische Probleme führen ... regelmäßig in der Folge zu einer Teilhabebeeinträchtigung"); ebenso VGH Kassel, Urteil vom 20. August 2009 - 10 A 1874/08 -, Juris; OVG Münster, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 12 A 1472/05 -, Juris).

  • VG Hannover, 20.05.2008 - 3 A 3648/07

    Eingliederungshilfe für selbst beschaffte Maßnahme bei Teilleistungsstörung mit

    Im Zusammenhang mit Teilleistungsstörungen ist eine Abweichung von der für das Lebensalter typischen Gesundheit nur zu bejahen, wenn zusätzlich zu der Teilleistungsstörung eine seelische Störung vorliegt (sog. sekundäre Neurotisierung; ebenso OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 26.03.2007, Az. 7 E 10212/07, FEVS 58, 477ff.; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 28.02.2007, Az. 12 A 1472/05, veröffentlicht in juris; Hess. VGH, Urt. v. 08.09.2005, Az. 10 UE 1647/04, JAmt 2006, 37ff.; VG Braunschweig, Urt. v. 13.10.2005, Az. 3 A 78/05, ZfF 2006, 251ff; Vondung im LPK-SGB VIII, 3. Aufl. 2006, § 35 a Rn. 7; Stähr in Hauck/Haines, SGB VIII, 40. Lfg.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2011 - 12 A 1169/11

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Teilhabebeeinträchtigung gemäß § 35a Abs.

    Dass jede auf einer Lese- und Rechtschreibschwäche beruhende seelischen Störung nach § 35a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB VIII eine Teilhabebeeinträchtigung im Sinne des § 35a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VIII indizieren würde, ohne dass es weiterer Darlegungen bedürfte, lässt sich auch den vom Kläger - wohl - in Bezug genommenen Entscheidungen des Senats vom 28. Februar 2007 in den Sachen 12 A 1472/05 und 12 A 1473/05 nicht entnehmen.
  • OVG Sachsen, 26.04.2022 - 3 A 77/21

    Dyskalkulie; Eingliederungshilfe in Form einer Dyskalkulietherapie; maßgeblicher

    Insbesondere sind durchgreifende Einwände gegen die Verwertbarkeit der fachärztlichen Stellungnahme von Frau Dr. H. vom..., die auch für den Nichtkundigen erkennbare Mängel derselben aufzeigen, in der Zulassungsbegründung nicht erhoben worden (OVG NRW, Beschl. v. 28. Februar 2007 - 12 A 1472/05 -, juris Rn. 11 ff.).
  • OVG Sachsen, 20.08.2009 - 1 B 432/09

    Dyskalkulie; seelische Störung; Teilhabebeeinträchtigung; schulische

  • VG Hannover, 20.05.2008 - 3 A 2768/07

    Eingliederungshilfe bei Teilleistungsstörung

  • VG Frankfurt/Main, 18.12.2009 - 7 K 597/09

    Anspruch angemessene Schulausbildung als Eingliederungshilfe nur, wenn Beschulung

  • VG Köln, 01.02.2017 - 26 K 5134/16

    Rechtmäßige Ablehnung der Gewährung einer Eingliederungshilfe in Form der

  • VG Hannover, 20.05.2008 - 3 A 2622/07

    Eingliederungshilfe bei Teilleistungsstörung mit drohender

  • VG Frankfurt/Oder, 06.05.2015 - 6 K 710/13

    Kinder- und Jugendhilfe- sowie Jugendförderungsrecht

  • VG Augsburg, 20.04.2011 - Au 3 E 11.444

    Einstweilige Anordnung; Eingliederungshilfe; Dyskalkulie;

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